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"Erneut befinden wir uns in der letzten Stunde eines Schuljahres. Ich bin sehr erfreut über ihre zahlreiche Mitarbeit und hoffe, dass wir sowohl heute, als auch noch das nächste und letzte Schuljahr mit der selben Motivation betrachten werden."
Einige Schüler brummeln vor sich hin, und dann warten alle darauf, dass sie den Unterrichtsstoff abschreiben können.
"Es gibt im Weltall außer Planeten und Sternen noch weitere Körper, die wir heute kennenlernen werden. Zum Einen gibt es die Asteroiden. Dies sind Gesteinsbrocken, die mehrere, bis mehrere hundert Kilometer Durchmesser haben. Da ihre Masse selbst allerdings vergleichsweise gering ist, bilden sie selbst nicht die annähernd runde Form, wie beispielsweise Planeten. Asteroiden bewegen sich ebenfalls auf elliptischen Bahnen um die Sonne herum."
Die Professorin pausiert kurz, bevor sie mit hoher Geschwindigkeit fortfährt.
"Etwas kleiner hingegen sind Meteoroiden. Es gibt keine genaue Definitiongrenze, daher ist es nicht immer ganz deutlich, ob es sich um einen Asteroiden, oder einen Meteoroiden handelt. Wenn ein solcher Meteoroid nun in die Erdatmosphäre eintritt, beginnt er zu verglühen und wird so nun als Meteor bezeichnet. Sie kennen dies wahrscheinlich unter dem Namen Sternschnuppe. Wenn ein Rest des Meteors es schafft nicht vollständig zu verglühen, landet er auf der Erde und wird somit zum Meteoriten."
Erneut macht sie eine Pause.
"Zusätzlich gibt es noch die Kometen. Diese bestehen im Gegensatz zu Asteroiden noch aus Wasserstoff- und Kohlenstoff-Eis. Wenn sich Kometen also in Sonnennahen Bahnen befinden, verdampft dieses Eis und es entsteht der für Kometen typische Schweif."
Die Stunde wird durch das Klingeln unterbrochen.
"Bis zum nächsten Schuljahr. Denken sie bitte an die Hausaufgaben!"
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